Flüssig chemie bedeutung

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Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand. Nach einer makroskopischen Definition handelt es sich um einen Stoff, der einer Formänderung so gut wie keinen, einer Volumenänderung hingegen einen recht großen Widerstand entgegensetzt. 1 Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand, nach einer makroskopischen Definition ein Stoff, welcher einer Formänderung so gut. 2 Die drei klassischen Aggregatzustände sind dabei fest, flüssig und gasförmig: Dichte und chemische Zusammensetzung zwei Phasen aus. 3 Oder beim Kochen von Nudeln, wenn das flüssige Wasser zu gasförmigem Wasserdampf verdampft. Hier ändert das Wasser also seinen Aggregatzustand. 4 Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen jeder Körper zusammengesetzt ist. Aggregatzustände sind fundamentale Erscheinungsformen von Materie, die sich jeweils sprunghaft in der Mobilität ihrer Atome und Moleküle sowie in der Stärke der Wechselwirkungen zwischen diesen unterscheiden. 5 Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand. Nach einer makroskopischen Definition handelt es sich um einen Stoff, der einer Formänderung so gut wie keinen, einer Volumenänderung hingegen einen recht großen Widerstand entgegensetzt (der Stoff ist nahezu inkompressibel). 6 Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann. Sie bezeichnet die Eigenschaft des Stoffes, sich unter homogener Verteilung im Lösungsmittel zu vermischen, d. h. zu lösen. Zumeist ist das Lösungsmittel eine Flüssigkeit. Es gibt aber auch feste Lösungen, wie etwa bei. 7 flüssig (z. B. Alkohol in Wasser)-(Wasser von Kupfersulfatlösung) fest (z. B. Kochsalz oder Calciumhydrogencarbonat in Wasser) Löslichkeit. Ob und in welchem Ausmaß ein Stoff in einem bestimmten Lösungsmittel löslich ist, hängt von seiner Löslichkeit ab (Näheres siehe dort). 8 aq ist die Kurzbeschreibung für „in wässriger Lösung“. aq steht hier für aqua (lateinisch Wasser). Weitere gebräuchliche Schreibweisen in der Chemie, die die jeweilige Phase eines Stoffes in einer chemischen Reaktionsgleichung kennzeichnen, sind in deutsch/Latein: aq – wässrige Lösung. f – fest. fl – flüssig. 9 Extraktion (von lateinisch extrahere ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird. flüssig zu gasförmig fachbegriff 10